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3D Fließband Druck von iFactory3D

Automatisierte additive Fertigung für

▫Serienproduktion

▫Endlosobjekte

▫Komplexe Geometrien ohne Stützstrukturen

3D belt printer performing serial production, long object printing and printing complex geometries like overhangs without support
Zwei junge Männer hinter einem Tisch, auf dem mehrere 3D-Fließbanddrucker der Marke iFactory3D zu sehen sind. Das Firmenlogo des Herstellers ist im Hintergrund mehrfach zu erkennen.

iFactory3D präsentiert 3D-Fließbanddruck durch Besuch zahlreicher Messen

Es ist immer wieder erstaunlich, wo der 3D-Druck zu finden ist! In den letzten Wochen war iFactory3D verstärkt auf Messen unterschiedlichster Branchen unterwegs, um auf die vielfältigen Möglichkeiten von 3D-Fließbanddruckern in zahlreichen Geschäftsfeldern aufmerksam zu machen. Für den 3D-Fließbanddruck gibt es keine festgelegte Zielgruppe, jeder kann mit einem Drucker von iFactory3D zum Produzenten werden. Ob von Prototypen in unbeschränkter Länge, oder um das eigene Produkt oder dessen Variationen in kleinen Auflagen schnell auf den Markt zu bringen.

3D-Fließbanddruck für orthopädische Schuheinlagen

Der kleine Messemarathon begann bereits im März, in Kassel auf der EXPOLIFE. Die wichtige Fachmesse für Reha-, Medizin- und Orthopädietechnik fand vom 16. bis 18. März statt. iFactory3D war durchgehend mit einem Mitarbeiter vor Ort, später kam sogar der Geschäftsführer dazu. Dies ist das Ergebnis der Erfahrungen, die iFactory3D mit seiner 3D-Fließbandtechnologie im Bereich der orthopädischen Schuheinlagen gesammelt hat. Dieser Produktionsbereich hat sich als äußerst geeignet für die additive Serienfertigung herausgestellt. Alle besonderen Eigenschaften von 3D-Fließbanddruckern können hier optimal genutzt werden: Die Warteschlangenfunktion für Druckaufträge ermöglicht es, auch personalisierte Produkte durchgängig automatisiert zu produzieren. Durch das Förderband gibt es keine Einschränkungen bei den Schuhgrößen.

3D gedruckte Einlegesohlen vom Fließband, hergestellt mit dem One Pro von iFactory3D; nachträglich mit Vlies bezogen für erhöhten Komfort und Vermeidung von Hautkontakt.

Der spezifische Druckwinkel sorgt automatisch für glatte Kanten und ein gleichmäßiges Oberflächenfinish – im Gegensatz zu kartesischen Druckern. Der 45°-Winkel ist auch für die beträchtliche Materialeinsparung verantwortlich; ein 3D-Fließbanddrucker kann weitgehend auf das Drucken von Stützstrukturen verzichten. Das spart zudem effektiv Druck- und Nachbearbeitungszeit. Die Herstellung von Maßeinlagen mit Fließbanddruck spart bis zu 80 % Material im Vergleich zum üblichen subtraktiven Verfahren. Gut für den Geldbeutel und die Umwelt.

EXPOLIFE Messe als Startschuss für neuen Fließbandtechnologie

Und wie das Team aufgrund der bisherigen Eindrücke bereits erwartet hatte, stieß der 3D-Fließbanddrucker One Pro bei den Messebesuchern auf eine äußerst positive Resonanz. Dort wurde neben dem bereits erhältlichen One Pro auch ein neues Druckerprojekt vorgestellt, mit dem die iFactory3D GmbH noch spezifischer auf die Anforderungen für die Produktion von Schuheinlagen eingehen will. Die neue Generation des 3D-Fließbanddrucks fand somit auf dieser Messe eine tolle Bühne.

FIBO bietet verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten von Automated Additive Manufacturing

Auch auf der FIBO stand die körperliche Gesundheit im Mittelpunkt, allerdings aus einem anderen Blickwinkel. Gleichwohl ist der One Pro ebenso qualifiziert für die Produktion von Fitnessgeräten, Geräteprototypen und allerlei Zubehör für den Fitnessbereich. Abdeckungen und Verkleidungen sowie mechanische Ankopplungen können in einem Stück vor Ort gedruckt werden, ohne auf eine riesige Stellfläche inklusive einer AM-Industriemaschine angewiesen zu sein. Bei Flaschenhaltern, Aufsätzen und Ähnlichem kommt hingegen wieder die Seriendruckfunktion zum Zuge.

Hannover Messe demonstriert Bandbreite von Fertigungsindustrie und eröffnet neue Kooperation für iFactory3D

Ronald Hoppmann, Geschäftsführer WISKA Hoppmann GmbH mit Artur Steffen, Geschäftsführer iFactory3D gemeinsam auf dem Messestand von WISKA auf der Hannover Messe 2023
Ronald Hoppmann, Geschäftsführer WISKA Hoppmann GmbH mit Artur Steffen, Geschäftsführer iFactory3D

Mit einem Produkt, das für so viele Branchen die richtige Lösung für Zwischenmengen zwischen Einzelstück und Massenfertigung ist, ist die Hannover Messe der richtige Ort. Eine der größten internationalen Industriemessen zeigte einmal mehr, wie innovativ und fortschrittlich die Fertigungsbranche ist. Neben dem regen Austausch über die Möglichkeiten des One Pro für jeweilige Unternehmen, stach bei diesem Messebesuch eine Begegnung besonders hervor. CEO Artur Steffen traf den Geschäftsführer der WISKA Hoppmann GmbH, der bereits Investor bei iFactory3D ist. Bei dem Treffen wurde eine Strategie besprochen, um den 3D-Druck mit Förderband nachhaltig in den Schiffbau zu integrieren. Die unterschiedlichen Anforderungsprofile der verschiedenen Teilbereiche dort können von der Flexibilität des All-In-One-Belt-Printers nur profitieren. Das erste gemeinsame Brainstorming zu dieser Idee wird in der nächsten Zeit mit Ronald Hoppmann im Detail ausgearbeitet.

Next Stop: Rapid.tech Messe 2023

Und auch wenn sich die vielen Eindrücke häufen, ist iFactory3D noch nicht müde. Die nächste Messe steht schon vor der Tür. Das iFactory3D-Team wird auch auf der Rapid.Tech-Messe in Erfurt vertreten sein. Auf der Veranstaltung, die sich ausschließlich der additiven Fertigung widmet, werden sich die Druckerhersteller wie zu Hause fühlen. Hier erwarten sie viele Inspirationen – für mögliche zukünftige Produkte – technischen Austausch über Modifikationen und Verbesserungen, Kontaktpflege mit Verbündeten und Mitstreitern. Natürlich sind auch Kunden und Interessenten von 3D-Fließbanddruck willkommen, die vom 9. bis 11. Mai persönlich mit den Gründern und Mitarbeitern von iFactory3D im Rahmen der Messe in Kontakt treten möchten. Also, kommen Sie vorbei!

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