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3D Fließband Druck von iFactory3D

Automatisierte additive Fertigung für

▫Serienproduktion

▫Endlosobjekte

▫Komplexe Geometrien ohne Stützstrukturen

3D belt printer performing serial production, long object printing and printing complex geometries like overhangs without support
Die Preisträger n München bei den Produkten des Jahren, veranstaltet von INDUSTRIAL Production

iFactory3D bei INDUSTRIAL Production Wahl ausgezeichnet

INDUSTRIAL Production veranstaltete zum ersten Mal einen Wettbewerb zur Wahl der besten Produkte aus dem Industriesektor. In insgesamt 6 Kategorien konnte über die Gewinner abgestimmt werden.

Zertifikat und Auszeichnung für den 2. Platz beim Produkt des Jahres ind er KAtegorie Additive Fertigung nach INDUSTRIAL Production Leserabstimmung.

Erste Preisverleihungsveranstaltung von INDUSTRIAL Production für die Produkte des Jahres

In der Kategorie Additive Fertigung im Rahmen der von INDUSTRIAL Production veranstalteten Wahl zum Produkt des Jahres 2023 belegte iFactory3D mit seinem 3D-Fließbanddrucker One Pro den zweiten Platz. Die Beteiligung an der Online-Abstimmung war für das Magazin, das mit seinen Artikeln die gesamte Produktionsprozesskette abdeckt, äußerst zufriedenstellend. Im vergangenen Herbst hatte die Fachzeitschrift seine Leser aufgefordert, ihre Vorschläge für die besten Produkte aus der Welt der Fertigungsprozesse einzureichen. Für die Kategorien “Antriebstechnik & Automation”, “Robotik”, “Handhabung, Montage & Produktion”, “Konstruktion, Simulation, Digitaler Zwilling”, “Metallbearbeitung” und “Additive Fertigung” standen am Ende des Jahres 38 Finalisten zur Auswahl, wobei in jeder Kategorie die Plätze 1-3 vergeben wurden.

Fließbanddrucker zusammen mit Großmaschinen in einer Kategorie ausgezeichnet

Der 3D-Fließbanddrucker konnte sich zwischen dem Siegerprodukt von Arburg und dem Granulatdrucker von AIM3D platzieren. Beide Produkte, die ebenfalls ausgezeichnet wurden, sind Großgeräte mit Gewichten im Tonnenbereich. Dadurch haben die Geräte einen besonders sicheren Stand, der hohe Druckgeschwindigkeiten ermöglicht. Darüber hinaus verfügen sowohl der freeformer 750-3X von Arburg als auch der ExAM 510 von AIM3D über jeweils 3 Extruder, wobei der ExAM 510 zwei davon mit Granulat als Material versorgt und ein dritter Filamentextruder optional hinzugefügt werden kann. Beide AM-Industriemaschinen wurden u.a. für ihren größeren Bauraum im Vergleich zu ihren Vorgängern gelobt.

Ähnlichkeiten und Unterschiede der Preisträger

Trotz seines Kampfgewichts von nur 18 Kilogramm und einer Stellfläche, die auf jeden Tisch passt, kann der One Pro in Sachen Bauraum durchaus mit den Großkalibermaschinen mithalten. Mit einer Breite von 280 mm und einer Höhe von 170 mm hat er mehr als 70 % des Einbauraums des Siegers und immer noch knapp die Hälfte des Einbauraums der ExAM 510. In puncto Länge macht dem Endlosdrucker von iFactory3D jedoch keiner etwas vor; das durchgehende Fließband ermöglicht sowohl überlange Drucke als auch die automatisierte Produktion von Objektserien.

Einschätzung des Empfängers des Preises

“Wir sind sehr stolz darauf, in einer Kategorie mit diesen vielseitigen Hochleistungsgeräten zu sein und uns sogar platzieren zu können. Die Nominierung kam überraschend, und umso schöner ist es, dass wir hier von unseren zufriedenen Kunden nominiert wurden. Dass der One Pro so viel Aufmerksamkeit erhält, bestärkt uns in der Überzeugung, dass eine Serienproduktion mit additiver Fertigung auch für kleinere Budgets machbar ist. Jede Technologie hat ihre Vorteile und ihre Berechtigung, und so kann auch der 3D-Fließbanddrucker in einem Atemzug mit dem Freeformer oder der ExAM genannt werden.” – Artur Steffen, CEO und Mitgründer von iFactory3D

Verleihung in München

Die Organisatoren luden alle Gewinner zur Preisverleihung nach München ein, und viele Teilnehmer folgten der Einladung. Der Geschäftsführer der iFactory3D empfand den Austausch zwischen den verschiedenen Fachfirmen als sehr informativ und bereichernd. Besonders interessant war der Rundgang durch die Prüflabore der WEKA-Gruppe. Das Labor ist in seiner Ausstattung einzigartig in Europa und dient unter anderem der detaillierten Durchführung von Testreihen für technologische Produkte wie Smartphones, Flachbildschirme oder auch Plattenspieler. Die Testberichte werden dann u.a. in der Zeitschrift Connect ausführlich vorgestellt.

Unterdessen plant INDUSTRIAL Production bereits die Veranstaltung im nächsten Jahr, bei der die besten Produkte 2024 eine Bühne bekommen sollen. Das Magazin wird in einer seiner monatlichen Online-Ausgaben oder in der alle 3 Monate erscheinenden Printversion zur Einreichung von Produktvorschlägen aufrufen.

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