Optimieren Sie den Produktionszyklus orthopädischer Produkte mit 3D-Druck

Durch die Umstellung auf die additive Fertigung können mehr als 85 % der sonst bei der Herstellung von orthopädischen Schuheinlagen durchschnittlich verwendeten Materialien eingespart werden. Es werden keine Negativformen benötigt. Mit einer Scansoftware haben Sie ein geeignetes CAD-Modell des Fußes des Patienten und können die Sohle direkt digital erstellen. Unterschiedliche Härtegrade und Druckpunkte lassen sich mit Füllstrukturen einfach und präzise einstellen. Anhand von Simulationen sehen Sie sofort, wo die Passform von Sohle und Fuß eventuell nachgebessert werden muss. Und dann legen Sie einfach das richtige Material in Ihren Drucker, drücken einen Knopf und in weniger als einer Stunde sind die neuen Einlagen bereit zum Einsatz. Das gedruckte Modell muss nicht nachbearbeitet werden, sondern wird lediglich mit einer Oberschicht aus Vlies oder einem schmeichelnden Stoff versehen. Sie müssen kein wertvolles Material abschleifen, um Ihre gewünschte Form zu erhalten.

Durch die Neigung des Druckkopfes von 45° erzielt der 3D-Fließbanddruck ein besonders gleichmäßiges Ergebnis. Die Oberfläche ist weich und besonders der Bogen für das Längsgewölbe wird durch den Druckwinkel besonders hautsympathisch.

Dank der durchgehenden Z-Achse des 3D-Fließbanddruckers sind Sie in der Länge Ihrer Modelle nicht eingeschränkt. So lassen sich auch Sondergrößen problemlos herstellen.